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MIRO -MIROSLAV KLOSE- d:miro2:d er über sich: Vorbild: natürlich Fritz Walter, ein Mann der immer so geblieben ist wie er wirklich war Lieblingsessen: Putenschnitzel mit Bratkartoffeln Erstes Tor: gegen Werder Bremen Wichtigstes Tor: 1:0 gegen Glasgow Rangers im UEFA Cup Schönstes Tor : gegen Unterhaching in Kaiserslautern Familie: ist bei mir ganz wichtig mit Ihr kann ich über alles reden Hund: ein Dobermann ( wenn ich schon nicht gefährlich bin ist es wenigstens mein Hund) Hobbys: Tennis Fans: das sind natürlich die besten auf der Welt Schwächen: habe die Frage leider nicht verstanden Stärken: Ich glaube ich habe viel Geduld, mich bringt so schnell nichts aus der Ruhe Geburtsort: Oppeln/ Polen eine schöne Stadt die ich immer wieder gerne besuche Erste Mannschaft: SG Blaubach Diedelkopf Lieblingsmusik: Rap und Hip Hop Buch : "Tour des Lebens" von Lance Armstrong; vor ihm habe ich allergrößten Respekt Film: Save the last dance; Ausnahmezustand Schauspieler: Nicolas Cage ---------------------------------------------------------------------- d:miro:d Von Polen über die Pfalz bis nach Bremen Miroslav Klose wurde am 9. Juni 1978 im polnischen Oppeln (Schlesien) geboren. Das Talent wurde ihm in die Wiege gelegt. Auch die Eltern waren große Sportler. Vater Josef unter anderem Profifußballer beim AJ Auxerre, Mutter Barbara Handball-Nationalspielerin für Polen (82 Länderspiele). Die Familie zog zunächst nach Frankreich und anschließend ins pfälzische Kusel. In der pfälzischen Schule war der Einstieg nicht leicht. Der achtjährige „Mirek“ wurde, weil seine Deutsch-Kenntnisse zu schlecht waren, von der vierten in die zweite Klasse zurückgestuft. Eine harte Zeit, die ihn im Nachhinein geprägt hat. Zimmermann Klose Nur im Fußball ging es mit ihm stetig voran. Klose trat der SG Blaubach-Diedelkopf bei. Erst kickte er in der Jugend, später in der Bezirksliga Westpfalz. Bis 1998, dann wechselte er zum FC Homburg in die Verbandsliga. Eine Berufsausbildung wollte Miroslav Klose auch, vor allem seine Eltern haben ihm dazu geraten. So trat er die Ausbildung zum Zimmermann an. „Zimmermann bin ich geworden, weil ich keine Höhenangst habe und sichere Beine habe“, sagt Klose heute. „Es war manchmal anstrengend, aber auch eine schöne Zeit“. Karriere im Eiltempo 1999, ein Jahr später, er war noch in der Ausbildung, schloss er sich dem 1. FC Kaiserslautern an, spielte am Betzenberg für die FCK-Amateure. Im Trikot von Olaf Marschall stand der 1,82 m große Klose im Fanblock 11 auf dem Betzenberg. Und irgendwann, als es ihm alles viel zu lange mit dem Sprung nach ganz oben dauerte, sprach er Profi-Trainer Otto Rehhagel an, ob er nicht einmal mit der Bundesliga-Mannschaft trainieren dürfe. Er durfte. Und dann ging es fast im Eiltempo voran. Im Januar 2001 reiste sogar Polens Nationaltrainer Jerzy Engel in die Pfalz, um den Stürmer zu überreden, in der polnischen Nationalmannschaft zu spielen. Denn Klose hatte nie auf seine polnische Staatsbürgerschaft verzichtet. Doch dieser winkte ab: "Ich habe einen deutschen Pass, und wenn es so weiter läuft, habe ich eine Chance auf eine Berufung durch Rudi Völler." In der Idylle von Blaubach Es hat geklappt, und wie. Klose ging seinen (Erfolgs-)Weg und wurde schnell ein Idol in der Pfalz und darüber hinaus. Seit dem Sommer 2004 spielt er beim SV Werder Bremen und fühlt sich dort bereits heimisch. Sein Haus in der Idylle von Blaubach hat er sich erhalten. Denn wer weiß, irgendwann kehrt er vielleicht noch mal dahin zurück, wo seine Karriere begann.